Tokio-Fuji-Hakone Nationalpark

Der Tag begann mit der Besichtigung des „Meiji-Jingu Schrein“ im Stadteil Shibuya. Dieser ist den Seelen des Meiji-tennō und seiner Frau Shōken-kōtaigo gewidmet. Am Eingang sind Fässer mit Sake zu sehen diese sind dem Schrein gespendet. Der Schrein selbst ist für viele Japaner noch immer sehr wichtig. Zu Jahresbeginn besuchen viele Japaner den Schrein. Der bedeutendste Tag ist am Geburtstag des Meiji-tennō. Es wird 5 Tage lang mit Wettbewerben und Spielen gefeiert. Mittlerweile werden hier auch gerne Hochzeiten bzw. die Vermählung veranstaltet.

Anschließend konnten wir vom Rathaus in Shinjuku-Tokio die Aussicht über ganz Tokio bis zum Mt. Fuji bestaunen.

Bevor die Fahrt zu unserem Heutigen Hotel begann besuchten wir noch den „Senso-ji Tempel“ in Asakusa-Tokio. Dies ist ein buddhistischer Tempel. Laut Legende sollen drei Fischer eine 5cm hohe goldene „Kannon-Statue“ in ihrem Netz gefunden haben die dann verehrt wurde. Bevor man die Haupthalle betritt spült man seinen Mund mit Wasser und reinigt sich mit dem Rauch.

Um den „Senso-ji Tempel“ herum sind viele traditionelle Geschäfte. Hier haben wir einiges probiert wobei das meiste sehr gut geschmeckt hat. Leider schmeckte ein „Keks“ nicht so gut wie er gerochen hat:

Am Ende des Tages übernachteten wir im Hotel Regina-Kawaguchiko am Fuße des Mt. Fuji.

Die Aussicht entschädigte die doch recht lange Anfahrt – direkter vor dem Fuji hätte wir kaum sein können.

Hier in Fujikawaguchiko haben wir auf der Suche nach einem Restaurant ein Second Hand Geschäft entdeckt. Natürlich sind wir dort hinein. Es gab dort alles, vom Ski- und Golfbedarf über Klamotten zu allerlei Elektronik. Überrascht waren wir als im Regal folgendes Mitbringsel gesehen haben:image694